Warum Fellpflege für Hunde und Katzen so wichtig ist.
Wichtige Fellpflege
Die richtige Tierfell pflege – bei so manchen Hunde- und Katzenbesitzer ein leidiges Thema!
Und das nicht nur im Fellwechsel. Auf die richtige Pflege, der verschiedenen Haartypen, kommt es an und diese muss erst mal gefunden werden. Das Fell spiegelt die Gesundheit der Fellnase wider und lässt schnell erkennen, wenn eine Krankheit vorliegt, oder das Fell vernachlässigt wurde.
Verschiedene Haartypen
Man unterscheidet bei Hunden und bei Katzen zwischen langen und kurzen Fell.
Aber nicht nur die Länge unterscheidet sich, sondern auch die Struktur. Es gibt weiches Fell, aber auch hartes Fell, wie Stockhaar oder Rauhaar. Je nach Rasse ist viel Unterwolle vorhanden, es gibt aber auch einige Rassen, die fast gar keine Unterwolle besitzen.
Egal welche Fellnase man sein Eigen nennt, die tägliche Fellpflege ist wichtig um das Fell, und damit auch das Tier, gesund zu halten.
Das gesunde Fell
Fell ist äußerst wichtig für unsere Fellnasen und muss deshalb immer im besten und gesunden Zustand sein. Es schützt im Winter vor Kälte und Nässe, aber auch im Sommer vor Hitze und UV-Strahlung. Ein gesundes Fell ist glänzend und kräftig, ohne Schuppen. Es gibt keine kahlen Stellen oder Stellen mit Schuppenflechten. Viel Juckreiz muss nicht immer bedeuten, das Flöhe vorhanden sind. Auch trockene und strapazierte Haut erzeugt heftigen Juckreiz und kann Tier und Mensch zum Verzweifeln bringen. Hautkrankheiten, aber auch andere Krankheiten, erkennt man meist schnell am Fell.
Wenn das Fell stumpf und abgestorben aussieht, sollte man die Pflege ordentlicher betreiben, oder im Zweifelsfall und um einen Krankheit auszuschließen, einen Tierarzt aufsuchen.
Die richtige Pflege
Viele Katzenbesitzer stellen sich irgendwann die Frage: Machen Katzen die Fellpflege nicht selbst? Das ist zum größten Teil richtig. Katzen putzen und pflegen ihr Fell regelmäßig und halten es somit sauber und gesund. Aber auch die Stubentiger freuen sich über ein bisschen Unterstützung bei der Pflege ihres Haarkleides, außerdem festigt die „gemeinsame“ Tierfell pflege das Band zwischen Mensch und Tier.
Hundebesitzer wissen, im Gegenteil zu den Besitzern von Samtpfoten, das die Fellpflege meistens vom Besitzer erledigt wird. Manche Hundebesitzer von langhaarigen Hunden neigen dazu zu denken, dass ihr Hund im Sommer viel zu sehr schwitzt und lassen daher ihrem Hund eine Sommerschur schneiden. Dies kann aber mehr schaden als helfen. Bei einer Sommerschur wird das Fell gekürzt und die restliche Unterwolle bleibt im Fell und macht die Haut angreifbar gegenüber von Sonneneinstrahlung. Das Schutzschild wird also abgeschoren. Bei der richtigen Pflege sollte das Fell, wenn möglich täglich, aber mindestens alle 2 Tage, gründlich gekämmt und gebürstet werden. Dadurch wird es atmungsaktiv und schützt die Haut. Das Baden mit Shampoo sollte auf ein Minimum reduziert werden, da dies die Haut austrocknen kann und somit auch das Fell spröde und kaputt aussehen lässt.
Das richtige Werkzeug
Für die Pflege des Felles gibt es praktisch eine unbegrenzte Anzahl an Werkzeugen, die einem das Bürsten erleichtern sollen. Genau hier kommt der Tierhandschuh TaliTatz ins Spiel.
Er entfernt loses und abgestorbenes Fell ganz einfach beim täglichen Streicheln. Durch die 180 weichen Silikon-Noppen entsteht eine entspannende Massage, bei der nicht nur die toten Haare entfernt, sondern auch das gesunde Fell entwirrt wird und dadurch anfängt zu glänzen.
Für alle Felltypen geeignet, ob kurz, lang, weich oder rau, ist der Tierhandschuh auch für Herrchen und Frauchen sehr angenehm, da er atmungsaktiv ist und sich durch einen Klettverschluss, jedem Handgelenk anpasst. Die Tierhaare haften an der Silikonbeschichtung des TaliTatz und können von dort ganz einfach entfernt und entsorgt werden. Es muss kein Haar mehr einzeln aus den Borsten eines Kammes oder einer Bürste entwirrt werden. Das weiche Material passt sich einfach dem Tierkörper an und macht so das Striegeln noch einfacher und entspannter.
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Hat man die Hürde des Eingangs mal hinter sich gebracht, konnte man sich hinein stürzen ins Getümmel. Es gab nichts, was es nicht gab. Von Hundeernährung, bis außergewöhnliche Hundedecken, über sehr schicke Halsbänder, sowie individuelles Hundezubehör und weiteres mehr, was das Herz eines Hundebesitzers erwärmt. Der Geldbeutel saß einfach locker, denn man entdeckt doch vieles. Und das ist gut so, die Aussteller erfreut es und „Hund“ trägt stolz sein neues Halsband zur Schau oder futtert ganz genüsslich während sich Herrchen oder Frauchen eine Abkühlung gönnt, am getrockneten Schlund. O.K. Manches war für einen Vegetarier schon schwer anzusehen, so der O-Ton einer Messebesucherin. Ich frage mich da nur, was bekommt da der Hund? Nur Trockenfutter…… 
An jeder Ecke wurde beraten und gefachsimpelt, mitmachen beim Hundewettlauf oder zuschauen, gehörte ebenfalls zu diesem außergewöhnlichen Event.
Ein ganz besonderes Highlight fand ich war – das Filmhund-Casting .
